Seiten

Mittwoch, 2. August 2017

Die Rote Grütze




Heute kochen wir die Rote Grütze, den leckeren Nachtisch,

aus vielen roten Beeren.  An ganz heißen Tagen ersetzt sie

auch mal eine Mahlzeit.




Doch so wie wir die Rote Grütze heute kochen, so

wurde sie früher nicht gemacht. Damals,

noch bis 1960/70 und davor,  war man

sparsam.

  Aber diese Nachspeise gab es oft

und das hatte einen ganz einfachen Grund.

Aus den im Garten gepflückten Beeren wurde

als erstes Gelee gemacht. Die Beeren wurden gekocht

und durch ein Tuch gegeben. Die ausgekochten Beeren,

 die im Tuch übrig blieben,

die wurden noch einmal aufgekocht und aus diesem  Saft,

da wurde die Rote Grütze, mit Sago, gekocht.

Die Supersparsamen kochten zuerst Gelee, als 2tes Saft

Und beim 3ten Mal erst die Rote Grütze.

 

Einkaufsbegleiter

https://www.redbubble.com/de/people/blumchen/works/28256205-filigrane-blumen?asc=u&c=784790-lady-like&p=tote-bag&rel=carousel

 

 

 

 



 

 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen